Tag 21 - Optimiere das Waschen und Spülen

Maria Höcherl, Bürgerbüro

Zu Großmutters Zeiten wurde die Kleidung die ganze Woche getragen. Heute wechselt man in der Regel täglich seine Wäsche, was bedeutet: Kaum verschmutzt, nur verschwitzt. Ich verwende grundsätzlich knapp ein Viertel der angegebenen Menge Waschpulver und die geringste Temperatur. Das ist völlig ausreichend. Bettbezug, Handtuch und ähnliches „desinfiziere“ ich mit 60°, um Krankheiten vorzubeugen.

Hautärzte empfehlen, Wäsche an der frischen Luft ohne Weichspüler zu trocknen bzw. im Winter in der Wohnung gegen die trockene Heizungsluft aufzuhängen. Hilft gegen Neurodermitis und etwas raue Wäsche ist kostenloses Peeling für die Haut. Beim Aufhängen an der Wäscheleine hat man Dehn- und Streckübungen, gepaart mit frischer Luft. Am besten früh am Morgen, dann ist die Müdigkeit endgültig vertrieben und der Start in den Tag beginnt.

Der Geschirrspüler lässt sich wunderbar für Sparmaßnahmen verwenden: Nur voll beladen mit Kurz- oder Ökoprogramm und mit Pulver oder halbierten Tabs verwenden. Auch hier gilt: leicht verschmutztes Geschirr wird locker rein.

 

 

Und noch ein Tipp:
Ein Stück Alu, z.B. Deckel eines Sahnebechers, in den Besteckkasten des Geschirrspülers hilft, dass das Besteck nicht anläuft und glänzend bleibt.

 

 

 

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